
Afrika Tagebuch
aus Namibia und Botswana
Allgemein, bunt gemischt:
- Höhen überwiegend 1.500 bis 2.000 m, Ausnahme Lüderitz und Swakopmund
- Kalahariwüste, Namibwüste, Etosha-Pfanne, Okavango-Delta, Caprivi-Zipfel, Kaokoveld
- Überwiegend sehr geringe Luftfeuchtigkeit (Augentropfen und Nase)
- UV-Faktor = 15!
3 bis 5: mittlere Gefährdung, Hemd, Sonnenbrille und Sonnencreme als UV-Schutz sind ratsam.
6 bis 7: hohe Gefahr; die WHO rät dann, mittags den Schatten aufzusuchen, in der Sonne eine Kopfbedeckung zu tragen, sich zudem einzucremen und die Augen zu schützen.
8 bis 10: sehr hohe Gefahr!
- Erste Hälfte Reise hohe 30 bis über 40° (ausser Küste natürlich),zweite Hälfte Temperatur immer noch über 30°
- Grundsätzlich unter der Woche alleine in den Lodges, oft nur ein Auto/Tag Gegenverkehr, am Wochenende Namibianer zum „grüne Wüste“ anschauen und wegen stark reduzierter Lodge-Preisen.
- Tourismus so gut wie tot, hauptsächlich durch Massnahmen Deutschlands
- Wegweiser so gut wie überall, „deutsche Gründlichkeit gepaart mit englischer Bürokratie“
Trotzdem Garmin Overlander und Landkarten in Papierform zu empfehlen
- Fahrtkilometer insgesamt ca. 14.000 km (Fahrtstrecke , Pirschfahrten, Buschflieger und Hubschrauber), davon ca. 12.000 km auf Schotter-, Sand- und Geröllpiste. Wobei ein grosser Teil der Schotterpisten in besserem Zustand sind als die A7, mal abgesehen von der Staubentwicklung und der fehlenden Bodenhaftung.
- Daten Navi: 10.996,5 km, Durchschnitt 63 km/h, Fahrtzeit 174,24 Stunden
- Linksverkehr
- Die Fahrwerke und Reifen der Fahrzeuge werden sehr stark belastet, von den Einheimischen werden ausserhalb der Städte (Windhuk, Swakopmund) nur Toyota genutzt, Mitsubishi und Nissan hauptsächlich als Mietfahrzeuge.
- Mietwagen Landcruiser Typ 76, 4,5l V8 Diesel, 5-Gang, Kühlschrank, 24.374 km bei Übernahme, 34.722 km bei Abgabe
- Allrad bei ca. 25% notwendig, Maximum waren 1,5 Stunden für 2 km bei Regen und Schlammpiste.
- Lodges meist mit riesigem Landbesitz, vor allem im Süden
- Touristik-Mitarbeiter grösstenteils entlassen oder nur noch zu 50% im rollierenden System
- „Masken“pflicht beim Einkaufen, zumindest beim Eintritt, alle Geschäfte geöffnet, Restaurants und Hotels offen, Inzidenz zwischen 40 und 50, hauptsächlich bedingt dadurch daß die Schulen überwiegend als Internate geführt werden. Alles entspannt, ohne Blockwarte und Fanatiker.
- Innerhalb eines Fahrzeuges ist man uninteressant, außerhalb ist Mann und Frau Nahrung für einheimische Tiere
- Abends nach dem Dinner oder bei Dunkelheit wird man in den meisten Lodges vom Personal zum Zelt/Chalet begleitet, aus Sicherheits- und Versicherungsgründen
- Nationalgetränk auf Safari ist Gin-Tonic, mindestens 20 Fabrikate getestet
- Essen in allen Lodges (ausser Guesthouses) hervorragend, man könnte meinen alles 5-Sterne Köche (Chefs), aber alles Einheimische, oft aus der näheren Umgebung.
- Mindestens 3 Gänge Abends, frischen Kuchen/Gebäck nachmittags, „kleines“ Mittagessen oder Lunch unterwegs bei der Pirschfahrt, natürlich auch Kaffee und Kuchen – Ergebnis ist leider eine nicht unerhebliche Gewichtszunahme. Die zu Ende der Reise gewünschten „halben Portionen“ wurden beinahe als Zumutung und Beleidigung angesehen und waren nur sehr selten durchsetzbar J
- Alle gängigen Tiere (außer Wildhunde) und sehr viele Vogelarten gesehen.
- Natürlich auch die
- Big Five (Leopard, Löwe, Büffel, Elefant, Nashorn)
- Small Five (Ameisenlöwe, Büffelweber, Elefantenspitzmaus, Pantherschildkröte, Riesenkäfer)
- Ugly Five (Warzenschwein, Hyäne, Marabustorch, Geier, Gnu)
- Insgesamt 64x Pirschfahrten x Bootsfahrten
- Namibier und Botswaner alle äusserst sprachbegabt (Stammessprache, Englisch, Afrikaans und oft noch selbst beigebrachte Sprache wie Deutsch oder Französisch), auch alle sehr musikbegabt, Tanz und Gesangvorführungen in den Lodges werden von den Mitarbeitern aller Funktionen mit Freude, Herz und Leidenschaft vorgetragen
- Namibia und Botswana, obwohl seit 1990 unabhängig, sehr stark abhängig von Südafrika in den Bereichen Lebensmittel, Fahrzeuge aller Art, Ersatzteile, Bekleidung, Medizinprodukte, Energie, usw. Praktisch wird so gut wie alles importiert, ausser Fleisch. Verkehrsinfrastruktur und Großprojekte in chinesischer Hand.
Tag # 1 Samstag
Datum 06.02.21
Wetter kalt
Ort Frankfurt
Fahrt nach Frankfurt mit Hans Schmid (350,-), nur 3 Stunden
Flughafen nur 5-10% belegt, alle schnell erledigt, an keinem Schalter Wartezeit.
x-mal Kontrolle Virus-Test Lipke vom Donnerstag.
Eurowings-Flugzeug 30% belegt, Sitze hinter Toiletten 10H+K (rechte Seite)
Strikte Einhaltung Maske, sogar beim Schlafen geweckt weil Maske verrutscht.
Essen Katastrophe, Pesto von Nudeln vom Abendessen morgens wieder zum Frühstück.
Tag # 2 Sonntag
Datum 07.02.21
Wetter 34° Wind
Ort Windhuk Flugplatz
Pünktlich gelandet 0815, Landschaft alles grün, so viel Regen wohl nur alle 10 Jahre
Kleiner Flughafen, Hitzeschock beim Aussteigen, Fussmarsch zur Abfertigung, Kontrolle Temp. und Virustest, unfreundliche Herero-Weiber bei Immigration (siehe 19.02.21!).
Zoll, Umtausch NAM$, Telefonkarte, Mietwagen Landcruiser Typ 76, 4,5 V8, 5-Gang, Kühlschrank, 24.374 km bei Übernahme,
1200 Abfahrt, Tankstelle Trinkwasser und Eis
Nicht die empfohlene Route auf Teerstrasse, sondern Schotterpisten, einmal blockiert durch Hochwasser, ist noch Regenzeit
1600 Ankunft in Bagatelle-Lodge, Chalet mit AC, Blick in die grüne Kalahariwüste, Balkon auf Wasserloch
Pferde, Gazellen, Erdmännchenbande, 3 grosse Säbelantilopen
Abends 4-Gänge Menü mit Moskitos und diversen Käfern, Sonntags kein Alkohol
Durchschlafen 2100 bis 0500
Tag # 3 Montag
Datum 08.02.21
Wetter 38°, Wind
Ort Bagatelle
0500 (!) bis 0830 Pischfahrt, Giraffen, Zebras, Springböcke, Kudus, Säbelantilopen, Hartebeest, Webervögel (Kap-Kobra!), 2x Nashörner, Meerkatzen, Strausse, Riesentrappe, alle Tiere bis 5m neben offenem Auto, Sonnenaufgang
Danach opulentes Frühstück und Siesta.
Abends Geparden füttern in Pflegestation (und streicheln).
Geleitet von Schweden 78 Jahre alt, dressiert große und Hauskatzen wie Hunde
Bestand von 100.000 Stück vor hundert Jahren auf 7.000 Stück weltweit zurückgegangen
50,- € Spende
Danach Sundowner auf Düne mit Gintonic und Snacks
Abgedrehter Galerist aus Berlin seit Dezember in NA
Abends wieder 4-Gänge Menü
Tag # 4 Dienstag
Datum 09.02.21
Wetter 35°, sehr geringe Luftfeuchtigkeit
Ort Bagatelle
0600 bis 0830 Pirschfahrt mit Guide Markus
Termitenhügel erklärt, Sonnenaufgang, Blouewildebeest, Oryx, Riesentrappe, Giraffenfamilie, Springböcke, Kudus, Babyantilopen, Nashörner Rudolph und Grace in „rot“, Zebras, Falken, Puffotter auf dem Weg in die Küche
Frühstück und Siesta, Kaffee und Kuchen, 4-Gänge Menü, Abends gepackt
Wasserloch Springböcke, Antilopen und Rudolph und Grace beim Schlammbad.
Gewitter und Wetterleuchten
Tag # 5 Mittwoch
Datum 10.02.21
Wetter 35°, trocken
Ort Bagatelle
Abfahrt Bagatelle 1030, einkaufen und tanken in Mariental
Weiterfahrt auf Schotterpiste M29 bis Quiveltree-Forest – Besichtigung, grüne und blaue Vögel
Weiterfahrt zu Bird’s Mansion Hotel in Keetmanshoop, kurz nach Mariental Kompressor an Locals in Schrott-Pickup ausgeliehen + Trinkwasser + Bonbons
Abends Essen in Hotel – mässig, nachts Gewitter und Regen
Tag # 6 Donnerstag
Datum 11.02.21
Wetter 35°, bewölkt, Gewitter
Ort Keetmanshoop
Weiterfahrt zum Canyon Road House, diverse Wasserdurchfahrten, Straße beim Naute-Damm gesperrt, Umleitung über Dammkrone!
Langer Aufenthalt auf Canyon Farm (Apfelkuchen), interessantes Gespräch, normalerweise 200 Autos/Tag im Cafe, Laden und Campingplatz, wir seit 4 Tagen die ersten! Mit viel Liebe aufgebaut. Corona-Vorsorge durch Rindermedizin, funktioniert bei den Farmern wohl prima.
Einzige Gäste auch im Canyon Road House, auch sehr schön aufgebaut und dekoriert (Oldtimer), Pisten teilweise weggeschwemmt
Pool, Gewitter, prima Essen a la carte, viele Insekten
Tag # 7 Freitag
Datum 12.02.21
Wetter 35°, trocken, Wind
Ort Canyon Road House
Fahrt zum Naturschutzgebiet Fish River Canyon, zweitgrößter Canyon der Welt
Eintritt/Registrierung, dann freie Fahrt auf den Pisten entlang des Canyon-Randes, nur noch ein Auto außer uns
Vorm Park Zebras, Strausse, Springböcke
Nachmittag wieder im Canyon Road House, Pool, Wäsche zum Waschen gegeben, Gewitter, Abendessen
Tag # 8 Samstag
Datum 13.02.21
Wetter 33°, trocken, Wind
Ort Canyon Road House
Weiterfahrt nach Lüderitz, direkt nach Abfahrt 5x große und 2x kleine Giraffen auf der Piste,
Strausse und Springböcke
Viel Wasser auf der Piste, Brücke überschwemmt
Wieder Apfelstrudel auf der Canyon Farm, DRU und Fjg-Aufkleber hinterlassen
Umleitung über Naute-Damm, vor Lüderitz Starkregen – Auto leider wieder sauber L
Garub Bahnstation besichtigt
Alte Villa Guesthouse wunderschön, einzige Gäste mit viel Personal und Wärmeflaschen im Bett (25°), originale alte Einrichtung komplett neu saniert, sehr gutes Frühstück
Essen beim Portugiesen – baie lekker, kleine Irrfahrt im Dunkeln zurück
Tag # 9 Sonntag
Datum 14.02.21
Wetter 35°, trocken, Wind
Ort Alte Villa Guesthouse
Vormittags Ausflug/Führung/Besichtigung Kolmannskoppe-Diamantenstadt historisch,
netter Führer auf Deutsch, alles picobello, nach Führung alles ohne Aufsicht und nicht abgeschlossen zu besichtigen
komplette Infrastruktur bis zum letzten Nagel aus Deutschland importiert (Siemens, Linde,…)
Turnhalle wie in Deutschland um die Jahrhundertwende , Eisfabrik, Metzgerei, Bäcker, Apotheke, Bücherei, Arzt…
Versorgungsbahn jeden Morgen zu jedem Haus mit Wasser/Eis zur Kühlung, Limonade,…
Jedes Haus voll elektrifiziert, Telefon, Badewanne – und das um 1900! Den Standard gab es damals in Deutschland nicht.
Erste Röntgenanlage in Südafrika für Krankheiten und gegen Diamantenschmuggel
Bei Vertragsende der Arbeiter eine Woche Rizinus-Quarantäne mit gesiebten „Hinterlassenschaften“
Badewannen-Motivsuche
Nachmittags Offroad zu Agate-Beach (Naherholung) nördlich Lüderitz bis zum Meer, starker Wind, Riesenmedusen
Kaffee und Kuchen in der Alten Villa
Abends essen im Luxus-Hotel „Nest“ direkt am Meer, Lobster und Steak, Suppe und Eis – geht so
Lesestunde im Wohnzimmer mit Rotwein
Tag # 10 Montag
Datum 15.02.21
Wetter 25°, trocken, starker Sturm (fliegende Muschelschalen)
Ort Alte Villa Guesthouse
Katamaranfahrt wegen Sturm nicht möglich
4x4 Ausflug auf die Halbinsel, Garmin Overlander sehr nützlich, völlig alleine
Robben, Pinguine, Schiffswracks (Irmgard), Möwen, Springbock, Flamingo, Spuren von Strandwölfen
Diaz-Kreuz wegen Sturm nicht machbar, aussteigen aus dem Auto wegen Wind sehr schwierig, z.T. auf Piste wieder umgedreht, Weiterfahrt zu schwierig/unmöglich
Abends in Restaurant „Essenszeit“ – geht so (dort wahrscheinlich Magen-Darm kassiert, siehe 17.02.21)
Einkaufen SPAR, tanken, $-ATM
Lesestunde + Rotwein
Tag # 11
Datum 16.02.21 Dienstag
Wetter 25°, trocken, Wind
Ort Alte Villa Guesthouse
Abfahrt nach We Kebi, lange Fahrt (420 km), Kaffee und Apfelkuchen in Helmeringhausen, getankt in Beta, sehr schöne Landschaft
In WeKebi-Lodge Tiere direkt vor der Haustüre, 2 Schlafzimmer + Wohnzimmer, Dach mit Gras gedeckt, Würmer auf dem Boden, einsamster Platz bis dato
Gutes Abendessen, Namibier Umtrunk und Unterhaltung, beginnender Durchfall VH nachts
3x Rhinos direkt am Haus, grosse Wildebeest-Herde mit Jungtieren, alles grün,
Bernd und Cordula, Kurt aus Swakopmund, Jean (Reiseführer)
Matthew Chef und Sohn Hammerstein-Dynastie
Tag # 11
Datum 17.02.21 Aschermittwoch
Wetter sonnig, trocken, Wind
Ort WeKebi
Faultiertag, Pool, diverse Viecher
Ballonfahrt verschoben wegen Wind (oder mangelnde Teilnehmerzahl?), neuer Termin geklärt
Ganze Nacht werden Kontrollfahrten wegen Nashornwilderei durchgeführt
1700 – 1930 Pirschfahrt (Elias), viel Wind , viel Durchfall, Antibiotika
3x Rhinos, sehr grosse Oryx-Herde mit Jungtieren, Rote Wildebeest mit Jungtieren, Springböcke, Bergzebras, Adler
Tag # 13
Datum 18.02.21 Donnerstag
Wetter 35°, trocken
Ort WeKebi
Diverse Antilopen morgens am Wasserloch
„kurzer“ (6 Stunden) Ausflug mit Hermann und VX-Landcruiser von Matthew
Gemüsefarm mit Campingplatz, Supper unterwegs, viel Gespräch über lokale Situation und Politik,
Wasserfall in der Wüste, (S 24,952086 O 16,356025) gehört zu Hammerstein, nur für spezielle Gäste
Abends Wasserloch Antilopen u. Rhinos, Ulmer Ehepaar, Lehrer, waren 1980 und 2008 hier
Tag # 14
Datum 19.02.21 Freitag
Wetter 35°, trocken
Ort WeKebi
Fahrt nach Sossusvlei
20 km nach WeKebi Riesen Oryx-Herde an der Straße und Oryxe im Park
Morgens um 10:00 Uhr Fahrzeug Nr. 6!! Normalerweise um diese Zeit Schlange mit 100 Fahrzeugen am Parktor!
Am Dead Vlei kaum Besuch, Fussmarsch zum Dead Vlei nicht geschafft, zu heiss, gefühlt 50°,
nur Fotos vom letzten Dünenkamm aus
Dann zum Sossusvlei über Weichsandpiste, dort ein SEE!, nur alle 10 Jahre, alles grün, auch auf den 50 km durch den Park.
Zurück am Büro Heißluftballonbüro vorbei, Hotel Le Mirage in der Nähe – furchtbar, passt überhaupt nicht hierher.
Abends festgestellt das bei Ankunft Flughafen Windhuk bei der Einreise im Reisepass VH die Aufenthaltsdauer falsch ausgefüllt wurde! Nur Permit bis 08. März.
Abends lange Unterhaltung mit Wolfgang und Christa von Bitterfeld, Organisator jährliche Segelflugveranstaltung,
Fränkischer-Tschechischer-Slowenischer Geschäftsmann Kurt mit Wohnung in Swakopmund.
Tag # 15
Datum 20.02.21 Samstag
Wetter 35°, trocken
Ort WeKebi
Faultiertag, Viecher alle vorm Haus
Batterien Ohren getauscht
Tag # 16
Datum 21.02.21 Sonntag
Wetter 38°, trocken
Ort WeKebi
04:00 Uhr wecken, Abfahrt im Dunkeln zur Ballonfahrt, 2x Gruppe Löffelhunde auf der Straße, große Augen im Scheinwerferlicht gottseidank schon lange vorher zu sehen
11 Personen im Korb, Dame mit 87 Jahren dabei, wohnt in Altersruhesitz in Nähe Windhuk.
Pilot und Eigentümer Eric, Frau Nancy Hesemans, wegen Bürgerkrieg in den 80ern in Kongo/Angola über Botswana nach Namibia geflüchtet. Gründer des Hotels Le Mirage, dann verkauft. www.Namibsky.com
Sonnenaufgang im Ballon, max. Höhe 1.300 m, viele Farben über Gebirge und Dünen, Hut vergessen, wird ziemlich heiß auf der Glatze
Tatsächlich Punktlandung auf dem Anhänger!
2019 und 2020 insgesamt nur ein Monatsumsatz, nur noch ein Ballon im Einsatz, Fahrzeugflotte stillgelegt, WoMo-LKW zu verkaufen. Früher auch Ballonfahrten in Sambia und Okavango-Delta
Danach Champagnerfrühstück auf Aussichtshügel mit allem Drum und Dran,
Tag # 17
Datum 22.02.21 Montag
Wetter 35°, trocken
Ort WeKebi
Weiterfahrt nach Kwessi Dunes, Umweg über Kleinst-„Straßen“ nach Schloss/Burg Duwisib, alleine dort, 100% renoviert, nach Einführung alles alleine begehbar, Mail an Verlag zwecks Korrektur Angaben im Reiseführer.
Große Zebraherde bei Rangerstation kurz vor Lodge
Kwessi Dunes Wegbeschreibung stimmt nicht mehr, beschriebene Einfahrt gesperrt, kein Hinweisschild an Piste, nur Ballonsysmbol von Eric.
Lodge purer Luxus, einzige Gäste, praktisch mit eigenem Butler und Personal, direkt am Dünengürtel der Namibwüste, Chalet wunderbar, Bett innen und draußen unter freiem Himmel!
Tag # 18
Datum 23.02.21 Dienstag
Wetter 40°, trocken
Ort Kwessi Dunes
05:30 Uhr Kaffee von Papa G. ans Bett, 06:15 Abfahrt Pirschfahrt, ziemlich kalt.
Weiße Spinne, viele Oryx, tolle Dünenlandschaft und Farben, alles grün, Gras in den Tälern wie See
09:30 Uhr Frühstück, Siesta
More Mire Matiba = Guten Morgen wie geht es Dir? (Nama-Sprache)
Midag Mire Matiba = Guten Tag wie geht es Dir?
Skey ejos = Baie lekker
14:00 Uhr lecker Lunch Fisch und Brokkoli
Nachmittags immer Pool
17:30 bis 20:30 Uhr Abendfahrt mit Sundowner (Gintonic + Snacks)
Alles wie Garten Eden, nur schöner
Jeden Abend 4-Gänge Dinner
Tag # 19
Datum 24.02.21 Mittwoch
Wetter 40°, trocken, sehr windig
Ort Kwessi Dunes
06:15 Uhr Kaffee, 07:30 Pirschfahrt zum Squivel-Wald, vorher Bushmannskoopi
Schakale, Füchse, Mangusten, Adler, Erdhunde
Andere Seite von Hauptpiste im Gebirge bei „Wasserfall“ wie andere Welt, wie Golfplatz.
Hier waren 14 (Schaf-) Farmen, nach Klimaänderung Farmbetriebe eingestellt, komplett von Deutschen Johann Albrecht „Albi“ Brückner aufgekauft und zum größten privaten Naturschutzgebiet mit 202.000 Hektar aufgebaut, Finanzierung durch Konzessionsvergabe an Lodges. Zwei ehemalige Farmhäuser noch privat als Ferienhäuser genutzt.
Hervorragender Lunch unterwegs.
17:30 bis 20:00 Uhr Quadfahrt in den Dünen – klasse.
Adler, Dark chanting Goshawk
Draußen geschlafen
Tag # 20
Datum 25.02.21 Donnerstag
Wetter 37°, trocken,
Ort Kwessi Dunes
Abfahrt zum Weingut Neuras über Desert-Hills-Lodge zum Besuch Hermann von WeKebi
Springbock-Herde unterwegs
Desert-Hills-Lodge nix gut, Managerin unmöglich, völlig unprofessionell, bald wieder gegangen.
Neuras nix unseres, ausgeladen, Ausrede Home Affairs erfunden, wieder eingeladen und zurück nach Kwessi Dunes gefahren.
Niemand dort, aber alles offen, im Pool gewartet, später alle anderen und Managerin eingetroffen, wirklich große Freude das wir wieder hier sind. Lange Unterhaltung mit Gert (Papa G.) und Chef Alfons am Pool, „schnelles“ Abendessen, draußen geschlafen.
Tag # 21
Datum 26.02.21 Freitag
Wetter 37°, trocken,
Ort Kwessi Dunes
06:15 Wake-Up-Call und Kaffee, 07:30 Quadfahrt bis 11:00 Uhr,
Lunch mit Wassermelone mit Feta, Siesta, 17:00 Uhr Kaffee und Kuchen
17:30 Uhr Fahrt mit Papa G. zum Buschmannskoopi, Unterricht in Geschichte Namib Rand Reserve, Wurzelknollen, Sundowner
Food-Truck aus Windhuk immer noch nicht angekommen, Alfons wird immer nervöser.
Tag # 22
Datum 27.02.21 Samstag
Wetter 37°, trocken,
Ort Kwessi Dunes
06:15 Uhr Kaffee ans Bett, 07:30 Uhr Fahrt zum Buschmannskoppi,
Suche Buschmann-Malerei, alte Gräber, Mahlsteine, Reste von Strausseneierschalen Nahrung der Biuschmänner, Feuersteinwerkzeug, „Häuser“ und Schlafplätze, alles ca. 200 Jahre alt
Ausflug „20 Minuten“ = 2 Stunden zu Fuß in der Sonne rund um den Berg
Geier, Oryx, Erdmännchen mit eingebautem Sonnenschirm, Springbock, usw.
17:00 bis 20:30 Uhr Fahrt mit Südwester-Paar (Hans-Dieter und Gertraud) Richtung Squivel-Wald zu frisch verendeter Giraffe, viele verschiedene Geier, sehr viele Mücken und Maden
Sunrise Tours und Safaris, Gertraud Unterforsthuber, sunrisetours@africa.com.na,
17 Dünen Road Swakopmund
Sundowner
Dinner auf Terrasse, mit Papa G. Gespräch bis 23:00 Uhr
Tag # 23
Datum 28.02.21 Sonntag
Wetter 37° bis 18°, trocken,
von 1.500 m auf Meereshöhe
Ort Kwessi Dunes
Weiterfahrt nach Swakopmund, Apfelkuchen-Cafe in Solitaire geschlossen, Sessriem getankt, überall nur Namibier, keine Touris
Meikes Guesthouse, deutsche Inhaber, alles prima, Bett und Frühstück
Schotter- und Geröllpiste, teilweise übelst, keine Tiere auf der ganzen Strecke , außer Springbockherde gleich nach Kwessi Dunes, Abends Essen in Restaurant „Altstadt“, zu viel und zu fett
Tag # 24
Datum 01.03.21 Montag
Wetter 25°, hohe Luftfeuchtigkeit, bewölkt
Ort Meikes Guesthouse Swakop
Besichtigung und Einkaufstour, Salomon-Goldschmiede Oryxanhänger bestellt, Holtz-Safariland Klamotten eingekauft, Besichtigung Strand (Nussverkäufer), Abends Deutscher Hof – nix besonderes
Tag # 25
Datum 02.03.21 Dienstag
Wetter 25°, hohe Luftfeuchtigkeit, bewölkt
Ort Meikes Guesthouse Swakop
Besuch Home Affairs in Walvish-Bay, Verlängerung Aufenthaltserlaubnis bis 07- Mai
09:00 bis 13:00 inkl. Essen am Strand, dann alles erledigt, sehr freundlich
Markus (Galerie Berlin) dort getroffen und KAT-Besitzer die seit 5 Jahren unterwegs sind, Gert und Jutta, Heilpraktiker, Behandlung PH und VH – sehr erfolgreich, dann gemeinsames Abendessen in Altstadt
Tag # 26
Datum 03.03.21 Mittwoch
Wetter 28°, hohe Luftfeuchtigkeit, bewölkt
Ort Meikes Guesthouse Swakop
Stadtbesichtigung zu Fuß, Marine-Aquarium, geänderte Hose bei Holtz abgeholt, Strand und Mole
Nachmittags Fahrt zur Mondlandschaft, schöne Naherholungsanlage mittendrin.
Einkauf Spar und Diner im Western Restaurant mit grantigem Wirt, älteste Wirtschaft in Swakop mit 39 Jahren.
Tag # 27
Datum 04.03.21 Donnerstag
Wetter 28°, hohe Luftfeuchtigkeit, bewölkt
Ort Meikes Guesthouse Swakop
Motor-Katamaran-Fahrt (Katamaran Charters) ab Walvish-Bay Yacht Club, ganz toll, Robbenkolonie, Pelikane, Möwen füttern, Delphine, Robbe zu Besuch an Bord.
Historischer Stadtrundgang mit Nikola, sehr interessant, auch Sichtweise der Südwester bezüglich Politik/Waterberg/Hereros usw. 0234 816066017
Tag # 28
Datum 05.03.21 Freitag
Wetter 28°, hohe Luftfeuchtigkeit, bewölkt
Ort Meikes Guesthouse Swakop
Abfahrt nach Erongo Wilderness über Spitzkoppe (üble Touri-Gegend) auf kleinen Pisten.
In Omaruru Mittagessen und neue Reifen auf der Hinterachse, ein Alter mit Schrottreservereifen getauscht, Fa. Kaspers, km-Stand 27.940
Verirrt im lokalen Slum, dann 4x4 Kletterstrecke zur Lodge.
Steiler Aufgang zu Zelt Nr. 3, schönstes Zelt, aber altersmäßig grenzwertig, geniale Aussicht.
Lodge belegt mit Namibia-Familientreffen (Burenkolosse mit Vollbart oberlippenfrei)
Nachts sehr heiß, erst morgens Abkühlung, erste Nacht unter eigenem Moskitonetz, Sonnenaufgang über Felsen, Spitze Essen, aber zu viel.
Pfefferschnabel, Baboons
Tag # 29
Datum 06.03.21 Samstag
Wetter 33°, bewölkt
Ort Erongo Wilderness
Omaruru Game Lodge evtl. nächstes Mal, Empfehlung von Sohn Betreiberin
Frühstück mit Papageienbande und Perlhühnern
Weinprobe Erongo Mountain Winery mit Lunch (Namibia-Weinecke in B2?)
Langes Gespräch mit Chef, will Export nach Europa/Deutschland neu aufbauen.
18:00 Uhr Sundownerfahrt mit Chefin und Sohn ausnahmsweise im Landrover (Schrottkiste),
nur eine Kleingazelle, Vögel, aber sehr viel Landschaft, Nachts heiß und Moskitos
Tag # 30
Datum 07.03.21 Sonntag
Wetter 40°, bewölkt
Ort Erongo Wilderness
Weiterfahrt nach Ozondjou Trails
Kaffee und Kuchen im Cactus-Cafe in Aus
Schöne Strecke, kein Verkaufsstand an Straße besetzt, völlig alleine Im Camp.
Camp nur wegen uns geöffnet, 2 Autos, 4x Personal
Camp-Boss Jackson, Chef Andreas, Guide Martin (perfekt deutsch), Monalisa
Abends Scenic Drive bei starkem Wind im Flusstal, Klippschliefer, Vögel, Adler, Pfefferschnabel
Abends Einführungsgespräch mit ERHA-Mitarbeiter Chris
Tag # 31
Datum 08.03.21 Montag
Wetter 40°, bewölkt
Ort Ozondjou Trails
08:00 bis 16:00 Uhr Elefanten-Pirschfahrt, sehr anstrengend, keine Elefanten, aber Ausbildung im Spurenlesen und Tracking
Vögel, Adler, Klippschliefer, fliegende Banane, usw.
Schöne Landschaft
Gespräch mit Chris und deutscher Freundin aus Hamburg
Abends Menü und Lagerfeuer
Nachts kalt
Tag # 32
Datum 09.03.21 Dienstag
Wetter 40°, bewölkt
Ort Ozondjou Trails
Fahrt mit Martin im geschlossenen Safariwagen nach Twyfelfontein (Felsmalerei), Orgelpfeifen und Lunch im Flussbett.
Gegenüber Twyfelfontein im trockenen Rivier 3x grosse, Baby und Teenager-Wüstenelefanten bei der Siesta, bis auf 20m rangekommen
Abends Menü und Lagerfeuer
Tag # 33
Datum 10.03.21 Mittwoch
Wetter 40°, bewölkt
Ort Ozondjou Trails
Weiterfahrt nach Etosha-Park/Okaukuhejo
In Outjou getankt, $-ATM und deutschen Kaffee und Kuchen
Gleich nach Parktor Zebras und Springbockherde
6. Gast bei Anmeldung am Parktor, bis Abends vielleicht nochmal so viel Gäste
Chalet Nr. 30 – letztes Loch, Umzug nach Waterhole-Chalet Nr. 26
Nächste Mal Premium Waterhole Chalet
Staatliche Einrichtung, merkt man auch bei Erhaltungszustand und Essen.
Abends am Wasserloch Hyäne und zwei Spitzmaulnashörner, erst beim Baden und dann viel Gebrüll
Tag # 34
Datum 11.03.21 Donnerstag
Wetter 40°, bewölkt
Ort Etosha-Park, Okaukuhejo
Pirschfahrten im Etosha immer mit eigenem Wagen.
Landkarte und vor allem Tierlisten siehe Parkprospekt.
08:30 bis 14:30 Uhr, 125km Morgenfahrt, Track „Etosha1“
Löwe und 3 Löwinnen, Zebras, Oryx, Springbock, 11x Giraffen, Sekretärvogel, Falken, Schwarzstörche, Nilgänse, Kronenkiebitz, Gackeltrappe, Riesentrappen
Tag # 35
Datum 12.03.21 Freitag
Wetter 40°
Ort Etosha-Park, Okaukuhejo
07:30 bis 15:00 Uhr Pirschfahrt („Etosha2“), zuerst keine Tiere, auch Wasserstellen Aus, Olifantsbad bis Sueda nichts, auf Rückfahrt dann Springbock-, Blouewildebeest, Zebraherden, Hartebeest, Giraffen, Riesentrappen, Rosapelikane, Gabelracke, Schabrackenschakale, Fleckenhyäne beim Mittagsschlaf, 5x Löwen mit 2x Babys bei der Siesta im Gebüsch direkt neben dem Auto (Piste „Pan“), Nashorn, Kuhantilope, Damara dikdik, Schwarzgesicht-Impala, Springböcke, Greater Kudu
Maike und Michael auf Jahres-Weltreise
Getankt
-
- Batterien Ohren getauscht
Tag # 36
Datum 13.03.21 Samstag
Wetter 33°, bewölkt, schwül
Ort Etosha-Park, Okaukuhejo
Nachts Gewitter, vormittags Regen, Schlammpiste, Wasserlöcher auf der Piste.
„Pan“ nicht mehr bis Ende befahrbar – Schmierseife. Weiterfahrt nach Namutoni, Maike und Michael unterwegs wieder getroffen, Auto endlich richtig dreckig J
Mittagessen in Halali, Maike und Michael getroffen
4x Löwen, 2 Giraffen, Kapenten, Oryx, Red hartebeest, Springböcke, Schwarzgesicht-Impala, Strausse, Waffenkibietz, Wildebeest, Zebras, Pantherschildkröte
Fort geschlossen, Wasserloch nichts los
Nachts wieder Gewitter und Regen
Nächstes Mal eine Woche Etosha zu lange, Lodges zu teuer für Gegenwert, Lodge gleich vor Parkeingang nehmen
Tag # 37
Datum 14.03.21 Sonntag
Wetter 33°, bewölkt, schwül
Ort Etosha-Park, Namutoni
Frühstück mit Maike und Michael
div.Pisten gesperrt, „Etosha6“ später Vormittag und („Etosha8“) nachmittags.
Insgesamt 53(!) Giraffen, Kuhantilopen, Zebras, Schwarzgesicht-Impalas, Springböcke, Blouewildebeest (Gnu), Warzenschweine, Elefanten, Schwalbenschwanz-Bienenfresser, Kaptauben, Gabelracke, Gackeltrappe, Riesentrappen, Rotschnabeltoko, Marabus, Flamingos, Rosapelikane, Ludwigs Bustard
Tag # 38
Datum 15.03.21 Montag
Wetter 33°, bewölkt, schwül
Ort Etosha-Park, Namutoni
Morgens Regen, getankt
Pirschfahrt „Etosha9“ ab 11:30 Uhr, schön schlammig
31x Giraffen, Springböcke, Schwarzgesicht-Impalas, Schabrackenschakal, Strausse, Wiedehopf, Fleckenflughuhn, Oryx, Blouewildebeest, Graulärmvogel, Gelbschnabeltoko, Weissbürzel-Singhabicht, Rosapelikane, Marabus
Tag # 39
Datum 16.03.21 Dienstag
Wetter Gewitter, afrikanischer Starkregen
Ort Etosha-Park, Namutoni
Weiterfahrt nach Waterberg Wilderness Lodge, Tsumeb, Grootfontein, dann Piste D2512,
durch Starkregen Erdpiste sehr schlammig, Allrad und Sperren letzte 2 km 1,5 Stunden
Auffahrt zur Rezeption und zur Waterberg Plateau Lodge sehr steil, fast nicht mehr vorhanden mit ausgeprägten Geröllstrecken mit grossen Steinen. Höhe 1.600 m
Upgrade auf Waterberg Plateau Lodge, Chalet Nr. 1, überwältigende Aussicht, eigener Pool, Fusswege Parkplatz – Chalet – Restaurant total verschlammt, im Restaurant Schuhe ausgezogen, prima Dinner
Warzenschweine, Klippschliefer direkt vorm Chalet, Giraffen, Schwarzgesicht-Impalas, DikDik am Parkplatz ganz nahe.
Tag # 40
Datum 17.03.21 Mittwoch
Wetter
Ort Waterberg Plateau Lodge
Giraffe, Impala, Springbock,
Wanderung zum History Trail, abgebrochen wegen nicht mehr vorhandenem Trail,
starker Befall mit Grasmilben eingefangen L
Kwossek Auftrag für Verlängerung Reise erteilt, Wasser im Chalet
Tag # 41
Datum 18.03.21 Donnerstag
Wetter 30°, trocken
Ort Waterberg Plateau Lodge
Weiterfahrt über Otijwarongo/Krokodilfarm nach Windhuk Villa Violet
Führung in Krodkodilfarm, ca. 60 Tiere aller Altersklassen für Touristen, deutschsprechender Führer, in eigentlicher Farm 2.500 Tiere zum Schlachten. Häute, Fleisch und Knochen werden verwertet.
Kaffee und Kuchen
Abfahrt einen Tag früher wegen Regenwetter und Zustand Auffahrt zur Lodge – Fixtermin Coronoatest in Windhuk
Perlhühner, Baboons, Impalas, Säbelantilope
Guesthouse Villa Violet, Inhaberin Heidi
Abendessen in Jo’s Biergarten mit Shuttle-Service
Urige Wirtschaft mit klasse Deko, Essen geht so.
Tag # 42
Datum 19.03.21 Freitag
Wetter bewölkt, leichter Regen
Ort Windhuk Villa Violet
Stadtführung mit Alexandra, leichtes Mittagessen, erste Bushwackers Tasche gekauft
Abends mit Shuttle zum Italiener Sardinia, prima Essen
Tag # 43
Datum 20.03.21 Samstag
Wetter bewölkt
Ort Windhuk Villa Violet
10:30 Uhr PCR-Test bei Pathcare Ausspannplatz für Botswana, Auto waschen lassen, Geld geholt und getauscht, Apotheke, zweite Tasche Bushwackers gekauft, Shuttle zum Abendessen im Stellenbosch, starker Regen
Batterien Ohren getauscht
Tag # 44
Datum 21.03.21 Sonntag Nationalfeiertag Tag der Befreiung
Wetter bewölkt, 17°
Ort Windhuk Villa Violet
Ausflug mit Alexandra, Nationalmuseum „Kaffeemaschine“ am Befreiungstag geschlossen, schlechter Zustand, oben im Restaurant Aussicht auf den Terassen, Zustand Restaurant und Toiletten „staatlich“, Katadura-Markt (wären wir ohne Nikola nie hingegangen), Katadura-Projekt, Essen in der Immanuel-Lodge
Tag # 45
Datum 22.03.21 Montag
Wetter bewölkt
Ort Windhuk Villa Violet
Abfahrt nach Kalahari Bush Breaks, getankt in Gobabis, 300 km Teerstraße geradeaus
Einzige Gäste, Lodge wunderschön, nachmittags starker Regen
Giraffen, Baboons, Wasserböcke, Impala an Wasserloch
Bestes Essen bis dato!
Letzte Lodge kurz vor Grenze zu Botswana
Tag # 46
Datum 23.03.21 Dienstag
Wetter bewölkt, starker Regen
Ort Kalahari Bush Breaks
Klasse Frühstück, Weiterfahrt nach Maun, Stassen teilweise überschwemmt.
PDF von weiterer Reiseplanung immer noch nicht angekommen
Grenze nur LKW, einzige Touristen
Gültigkeitsdatum des PCR-Testes wird nicht bis zum Eintreffen am entsprechenden Kontrollpunkt an der Grenze gerechnet, sondern der geschätzte Zeitaufwand (Kontrolle Test und Identität, Immigration und Kasse, je nach Andrang) bis zum Verlassen des Grenzpostens!
Bei VH 5 Minuten überzogen, Beamtin hat dann als Grenzübertrittdatum den vorherigen Tag vermerkt.
Erster Container = Temp.-Messung, Kontrolle PCR-Test, Erfassung Passdaten, dann Laufzettel zur Immigration, dort Formular ausfüllen und Stempel Reisepass, Stempel auf neuem Laufzettel, damit zur Kasse (LKW-Fahrer fertigen dort für mehrere Kollegen ab, entsprechende Wartezeit), Mautgebühren, dann mit Auto und gestempeltem Laufzettel zur Polizei – Ende.
Vor 09:00 Uhr macht keinen Sinn, großer Andrang von LKW ab 07:00 Uhr mit entsprechenden Wartezeiten, Grenzposten wartungsbedürftig, Toiletten unbeschreiblich.
Maun Lodge Riesenanlage, schwül und warm, Zimmer am Sumpf
Abklärung Flug ins Delta und Rückgabe Auto an Britz, Ausdruck verlängerte Reiseroute und Vouchers (Daten Rückflug fehlen) durch Rezeption, sehr freundlich
Gepäck sortiert wegen Beschränkung Größe und Gewicht im Buschflieger (hat sich im Nachhinein als unnötig erwiesen, da alleine in den Flugzeugen, ausgenommen im kleinen Hubschrauber)
Übertriebende Maskennutzung, kein Alkoholausschank, nur Take-away, Essen na ja
Tag # 47
Datum 24.03.21 Mittwoch
Wetter sehr warm und schwül
Ort Maun
Abgabe Fahrzeug und Mängelliste, restl. Gepäck verbleibt im Auto
Weiterflug nach Linyanti Bush Camp, Service von Wilderness Tours, einzigste Touristen, keine Kontrollen, sonst nur Lodgepersonal im Flugzeug, 3 Landestellen (einfach nur auf der Piste, manchmal mussten erst Tiere verscheucht werden), bei Ankunft auf der letzten Piste alleine im Flugzeug
Giraffen und Elefanten während des Fluges gesichtet, zwei Mal Ehrenrunde wegen Strausse auf der Landepiste.
Begrüßung mit Snacks, Getränken und Süßigkeiten, lange Fahrt zur Lodge weil die eigentliche Landepiste wegen Hochwasser nicht benutzbar, Giraffen, Elefanten, Warzenschweine, Impalas, Vögel, Waran, Nilpferde
Begrüßung im Camp von 19 Mitarbeitern vom Koch bis zum Guide mit Gesang und Tanz, spitzen Chalet und Service, Souvenirshop mit Dauerbesetzung, einzige Gäste in der Lodge und im kompletten Chobe National Park
Hippos und Baboons grunzen die ganze Nacht
Wecken 05:30, Frühstück 06:00 Uhr am Lagerfeuer, Pirschfahrt 06:30 bis 12:00 Uhr, Lunch, Siesta, 16:00 Uhr Kaffee und Kuchen, 16:30 bis 19:00 Uhr Abendfahrt, Hippos, danach Runde am Lagerfeuer
Tag # 48
Datum 25.03.21 Donnerstag
Wetter warm und trocken
Ort Linyanti Bush Camp
Guide Aubrey und Gilbert, Frau Obie persönliche Betreuerin
Vormittagsdrive ab 06:30 Uhr 2x männliche Löwen nach wilder Pirschfahrt quer durch den Busch, Wagen hat Rammschutz auf allen Seiten, Aubreyfährt wie mit einem Panzer, Löwen zum Greifen nahe,
Giraffen, Adler, Impalas, Vögel, Hippos
Trinkglasabdeckungen und Klamotten im Shop gekauft
Abendfahrt Baboons, Affen, Elefanten, Impalas, Vögel, Adler, Hippos, Militär auf Patrouille wegen Wilderer, nachts Gebrüll Löwen
Tag # 49
Datum 26.03.21 Freitag
Wetter warm und trocken
Ort Linyanti Bush Camp
Morgenfahrt ab 06:30 Uhr, Elefanten, Giraffen, Kudus, Waterbock, „Deutschland“-Storch, Sekretärvögel, viele Bee-Eaters da bei Fahrt durchs Gras Insekten aufgescheucht, sie essen nur Insekten im Flug, nicht auf dem Boden, Adler, Impalas, Affen, Baboons, Geparden-tracking erfolglos.
- Helikopterservice ab drei Übernachtungen
Pool, neue Gäste = Coronaterroristen aus Stuttgart!
Abenddrive nicht angetreten, da Idioten unter Behördendrohungen von allen verlangt haben das sie Masken tragen, auch im Freien und im offenen Pirschwagen.
Extra Abendfahrt für uns zum Hippo-Pool , abends Honeymoon-Überraschungs-Dinner am Pool in extra Moskito-Zelt, große Einzel-Verabschiedung
Tag # 50
Datum 27.03.21 Samstag
Wetter warm und trocken
Ort Linyanti Bush Camp
Kurze Morgenfahrt mit Gilbert, Paris-Dakar-Leopardenjagd, Elefanten und Hippos, Vögel
Als herzlicher Abschied in Linyanti nochmals Lieder und Tanz
Dann Helikopterflug direkt zu Kwai Leadwood Lodge, Petra als Co-Pilot, komplett andere Landschaft, Lodge erst seit zwei Wochen eröffnet, liegt direkt an Flussarm, zweite Gäste nach Coronaidioten (habe mich für Deutschland entschuldigt), Riesenluxus, viel Personal
Willkommenslieder und Tanz von kompletter Mannschaft, Petra mit einbezogen, Kaffee und Kuchen.
Danach erste Pirschfahrt mit Boot zum Auto, Pirschfahrzeuge außerhalb wegen Hochwasser, 30 Minuten mit Boot dorthin, Steg mitten im Wasser, Guide watet zum Ufer, Fahrzeug ins Wasser bis zum Steg, Umsteigen vom Boot über den Steg ins Auto (wenn der Auspuff blubbert steht das Auto richtig)
Vögel, Elefantenbullen, Moorantilopen, Impalas, Giraffen, Squirrels, Wasserböcke, Roadrunner, bei Rückfahrt Sundowner im Auto neben Steg und Baboons.
Rückfahrt mit Boot bei Sonnenuntergang und Vollmond.
Unterwegs Auto vom Flugplatz getroffen, neuen Gast aus USA übernommen, 39 Stunden Flug eine Strecke wegen 8 Tagen Aufenthalt. Viker, Professor aus Los Angeles.
Tag # 51
Datum 28.03.21 Sonntag
Wetter warm und trocken
Ort Kwai Leadwood Lodge
Guide Banda
05:00 Uhr wecken, 05:30 Uhr Frühstück am Feuer, 06:00 Abfahrt mit Boot, Auto sehr feucht, tropft von Plane, sehr kalt, viele heftige Schlamm-und Wasserdurchfahrten, elefanten, Giraffen, Hippos, Vögel, Adler, Impalas, RedLechwe
Siesta am Pool
Nachmittagsfahrt mit Ersatzfahrzeug ohne Funk
Elefantenherde, Zebraherde, Giraffen, Impalas, Vögel, Blue-Jeans-Antilopen, Hyäne mit zwei Wochen altem Baby im Erdloch, Büffelherde, Horde Warzenschweine, Grösste Gans, Pfefferschnabelenten, verschiedene Hornbills (red, grey, orange, black), Snakeeagle,
Rückfahrt mit zwei Hippos im Kanal vorm Boot, nicht lustig.
Abends Honeymoon-Diner am Pool
Tag # 52
Datum 29.03.21 Montag
Wetter warm und trocken
Ort Kwai Leadwood Lodge
05:00 Uhr wecken, 05:30 Uhr Frühstück am Feuer, 06:00 Abfahrt mit Boot
Elefanten, Impalas, Waterbocks, Vögel, Nilgänse, Pfefferschnabel,
verletzter Leopard im Busch (erspäht von Petra), auf der Piste, und auf dem Baum!
Nachmittags Mokoro-Fahrt, kleines Krokodil 5-6 Jahre alt, 60-70 cm lang, Elefanten, Vögel
Bei Rückfahrt nach Sundowner im Boot Gäste aus Dubai (kamen mit Buschflieger) mitgenommen, verspätete Abfahrt 19:30 Uhr, bereits richtig dunkel, wieder ein Hippo im Kanal!
Insgesamt 10 Inder die in Dubai leben, großes Diner in der Boma (erstes Mal seit Eröffnung) mit langen Tanz- und Gesangsvorführungen der Mitarbeiter, dann Überraschung mit Badewanne, Kerzen und Champagner.
Tag # 53
Datum 30.03.21 Dienstag
Wetter warm und trocken
Ort Kwai Leadwood Lodge
Weiterflug nach Maun, Pilot im Schwestercamp mit Boot und Auto abgeholt,
Flugzeugreifen mit Akazienästen abgedeckt wegen Gummifressenden Hyänen.
Flugzeug nur für uns, Petra als Co-Pilot
Am Flughafen von Britz abgeholt, bissle Konfusion weil der Shuttle nach Menoakwena nicht richtig abgesagt wurde, Auto wieder übernommen, alles wurde repariert, Fahrt zum Camp
Wegbeschreibung merkwürdig, GPS-Navi besser
Rustikales, aber einzige „echtes“ Camp a la Hemingway mit Dauerlagerfeuer auf dem auch tatsächlich gekocht wird, die Glut für den Grill genutzt wird ,usw.
Geniale Aussicht auf den Fluss Boteti und den Busch gegenüber.
Tag # 54
Datum 31.03.21 Mittwoch
Wetter 33°warm und trocken
Ort Meno a Kwena
Guide K.B.
Paar von Südafrika, Homos von Belgien und Spanien
Buschmann-Walk vormittags (Skorpion ausgegraben und als Mutprobe im Mund, viel gelernt von Natur-Apotheke usw.) lange Siesta, U-Wäsche gewaschen, Camp macht nur große Wäschestücke,
Bootsfahrt mit Sundowner, Hippo und Kroko
Batterien Ohren getauscht
Tag # 55
Datum 01.04.21 Donnerstag
Wetter 33°warm und trocken
Ort Meno a Kwena
Harry und Meghan Zelt #5 2018
Pirschfahrt 10 Stunden mit Lunch! Mit Fähre in den Park, Fahrt zur Pfanne wegen Hochwasser nicht möglich.
Elefanten, Oryx, Hyänen, Roller-Safari, Zebras, DikDik, Enten, Gänse, Adler, Geier, Giraffen, Impalas, Riesen-Vogelschwärme, Trappen, Sandhühner, bei Rückkehr einzige Gäste im Camp,
Tag # 56
Datum 02.04.21 Karfreitag
Wetter 33° warm und trocken
Ort Meno a Kwena
Ruhetag, Gepäck sortiert, Wäsche gewaschen, Buchhaltung, Reiseplanung, Waran im Barzelt.
Tag # 57
Datum 03.04.21 Karsamstag
Wetter 33° warm und trocken
Ort Meno a Kwena
Gamedrive 8,5 Stunden mit Lunch und Elefant direkt bei den Campingstühlen
Giraffen, 17 Elefanten, Geierparty, Waran, Springböcke, Steinböcke,
Zebras, Impalas, Kudu mit Baby, Adler, Vögel, Strausse
Bei Rückkehr Namibianer-Ehepaar und 2 ältere Holländer-Damen und ausgerechnet die zwei idiotischen Masken-Corona-Terroristen neu im Camp.
Sofort Riesenterror –keine Moskitonetze (jeder Kunde bekommt eigentlich von Merbeck den Hinweis eigene Netze mitzubringen), keine WiFi im Zelt (gibt es in keiner Lodge), niemand hätte eine Maske auf, Abstand würde nicht eingehalten. Drohungen mit Einschaltung der Behörden, Telefonate in großer Lautstärke, Mails werden lautstark vorgelesen (fast alle am gemeinsamen Tisch verstehen Deutsch), Büffet-Diner wird wegen Abstand zu anderen Gästen verweigert (aber nachdem die anderen Gäste schlafen gegangen sind nachgefordert, usw… Arrogant, unverschämt, rechthaberisch, unhöflich…
Gottseidank werden sie am nächsten Vormittag von einer anderen Lodge abgeholt.
Hintergrund ist, das sie bei Rückkehr keinen positiven Test mit Quarantäne eingeplant haben, zu diesem Zeitpunkt steht aber schon fest das jeder in Quarantäne muss, unabhängig vom Testergebnis.
Namibianer langes Gespräch, Chef von Nexus-Group, bietet jederzeit Hilfe egal wo an.
Tag # 58
Datum 04.04.21 Ostersonntag
Wetter 33° warm und trocken
Ort Meno a Kwena
Faultag, Regenschauer, Oma liegt im Sterben, Friseur
Tag # 59
Datum 05.04.21 Ostermontag
Wetter 33° warm und trocken
Ort Meno a Kwena
Pirschfahrt 10 Stunden mit Lunch, je 1,5 Stunden An-und Abfahrt auf Teerstraße wegen Hochwasser
Sehr viele Elefanten, auch beim Baden. Oryx im Schlammbecken, Sekretärvogel, viele Giraffen, Zebras, noch mehr Elefanten, Marabus, Störche, Baobab-Bäume 300-500 Jahre alt, viel Wasser auf der Piste und im Gelände, Springböcke, Vögel, Kudus, Riesentrappen, Warzenschweine, Springbock, Steenbok, Esel, Touristenbüffel,
neue Gäste Winnenden/Dresden, zwei Möchtegern-Guides
Tag # 60
Datum 06.04.21 Dienstag
Wetter 33° warm und trocken
Ort Meno a Kwena
Faultiertag, einpacken, Batterie Auto tot, Britz kommt von Maun und tauscht Batterie
PCR-Test der beiden Deutschen per Hubschrauber
Krokodil am Flussufer
Tag # 61
Datum 07.04.21 Mittwoch
Wetter 35° warm und trocken
Ort Meno a Kwena
Den zwei Möchtegernguides sind angeblich 50 € gestohlen worden, wer‘s glaubt…
„Neue“ Batterie auch leer, Auto angeschoben, neues Auto angefordert.
Weiterfahrt zur Nata-Lodge.
Chalet #12 prima, einzige Gäste, Riesen Pool, Essen geht so.
Britz telefoniert, das mit dem neuen Auto sei ein Missverständnis…
Ca. 11 Elefanten neben der A3, Touristenbüffel, Esel und Eselwagen, Pferde und sonstige Haustiere
Tag # 62
Datum 08.04.21 Donnerstag
Wetter 35° warm und trocken
Ort Nata Lodge
Weiterfahrt nach Chobe Bakwena Lodge bei Kasane
Elefanten, Giraffen, Adler, Roller, Zebras, Stachelschwein, Red Lechwe-Antilopen, Steenbok neben der A33
Im Camp leben Buschböcke, Camp liegt wie im Urwald, Chalets direkt am Fluss Chobe, Begrüßung per Händedruck
Bootsfahrt auf dem Chobe, in der Hinfahrt in Kasane Warzis und Büffel in der Stadt, auf dem Fluss Krokodile, Hippos, Fischadler, Jesuslatscher, Roller, Elefanten, Giraffen, Buschböcke, direkt vorm Chalet WesternGreenSnake
Einzigste andere Gäste Honeymoon-Paar Mexiko-Spanien
Tag # 63
Datum 09.04.21 Freitag
Wetter 35° warm und trocken
Ort Chobe Bakwena Lodge
Guide = Den
Morning-Drive im Park mit Warzis, Elefanten, Kudus, mehr als 500 Impalas, Affen, Baboons, Kudus, Giraffen (eine total mit Sonnen-Hautkrebs), Büffel, Chamäleons, Krokodile, Roller, Paradiesvögel, Fischadler
Zwei männliche Leoparden gleichzeitig – Jahrhundertereignis!
Nachmittagsfahrt am Fluß
Giraffen, Kudus, Elefanten, Krokodil, Vögel, Hippos, Impalas,
Einzige Gäste mit 13 Mann/Frau Personal
PCR-Test, Abnahme in Lodge 14:30 Uhr
Essen wird grundsätzlich langsam viel zu viel
Tag # 64
Datum 10.04.21 Samstag
Wetter 33° warm und trocken
Ort Chobe Bakwena Lodge
Morgenfahrt 07:30 Uhr, Krokodile 1 bis 6 m Länge, Büffel, 30x Elefanten (teils etwas kritische Situationen), 30x Giraffen, Impalas, Red Lechwes, Geier, Adler, Roller, Vögel, 3 Warane, Warthogs, Libellen
Testergebnis negativ 12:00 Uhr
Nachmittags Bootsfahrt auf dem Chobe
Elefanten, Kingfisher (Jahrhundertaufnahme!), Hippos, Seeadler, Kudus, Krokodile, Warthogs, Impalas,
VH nicht eingecremt, Sonnenbrand am Hals nach 10 Minuten – gedacht, war aber haarige Raupe, noch wochenlang spürbar
Tag # 65
Datum 11.04.21 Sonntag
Wetter 32° warm und trocken
Ort Chobe Bakwena Lodge
Weiterfahrt nach Camp Kwando/Namibia, nicht über B8, sondern über C49, alles geteert, letzte fünf Kilometer Sandpiste
Grenzübertritt Ngoma-Brücke, problemlos, üblicher Formularkrieg
Alleine in der Riesen-Lodge, in die Jahre gekommen, nicht gepflegt, tägliche Reinigung der Terasse usw. lässt zu wünschen übrig, Sofa- und Stuhlkissen verdreckt, werden nachts nicht weggeräumt
Chalet direkt am Fluss, Handtuch-Kunstwerke
Tag # 66
Datum 12.04.21 Montag
Wetter 33° warm und trocken
Ort Camp Kwando am Linyanti-Fluss
Guide = Alfred
Morgenbootsfahrt (Vögel) 1,5 Stunden verspätet, kein Benzin in den Bootstanks und im Camp, Camp nur wegen uns geöffnet?
Red Lechwes, Krokodile, viele Hippos, Vögel, Kingfisher
Gamedrive 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr im Nkasa Rupara National Park
Warthogs, Blouewildebeest, Giraffen, Red Lechwes, Krokodile, Zebras, Hippos, Vögel, Impalas, 18x Elefanten,
VH wieder Grasmilben eingefangen, ganzer rechter Arm
Tag # 67
Datum 13.04.21 Dienstag
Wetter 33° warm und trocken
Ort Camp Kwando am Linyanti-Fluss
Bootsfahrt 08:00 bis 10:00 Uhr
Waterböcke, Warane, Fischadler, viele Kingfisher, Bee-eater,
Schlechtester Service, lustlos, Frühstück nichts vorbereitet, Manager glänzt mit dickem Auto, ansonsten mit nichts, lautstarke Mitarbeiterversammlung, Guide Alfred gibt sich alle Mühe, ist prima. Essen, Getränke und Aktivitäten völlig überteuert, Preise nirgends angegeben, Überraschung beim auschecken
Besuch von traditionellem und heutigem Dorf mit Guide, Vorführungen und Erklärungen, interessant aber zum großen Teil auch Nepp und Nötigung zum Kauf
Tag # 68
Datum 14.04.21 Mittwoch
Wetter 31° warm und trocken
Ort Camp Kwando am Linyanti-Fluss
Weiterfahrt zur Nunda River Lodge
Säbelantilopen, Impalas, Löffelhunde auf der Fahrt
Viele Polizeikontrollen, so gut wie kein Verkehr auf der B8
Lodge sehr schön, Chalet dicht am Kavango-Fluß, gleich um 13:00 Uhr Hippos vor der Türe
16:30 bis 18:30 Bootsfahrt mit blöden Schweizern, Hippos, Krokodile, Popa-Fälle (Ausstieg und dann zu Fuß)
Sehr gutes Dinner, laute Hippo-Nacht
Tag # 69
Datum 15.04.21 Donnerstag
Wetter 30° leicht bewölkt
Ort Camp Nunda River Lodge am Okavango
09:00 bis 11:15 Uhr Bootsfahrt
Krokodile, Hippos, Vögel, Fischotter, Popa-Fälle vom Boot aus, Schwalbennest unterm Boot
Faultiernachmittag, Laundry-Service, beim Dinner doch noch guten Kontakt mit den Schweizern
Tag # 70
Datum 16.04.21 Freitag
Wetter warm und trocken
Ort Camp Nunda River Lodge am Okavango
Weiterfahrt zur Hakusembe River Lodge
Rundu sehr afrikanisch, imposante Lodge, prima Service, keine Hippos,
3. Verlängerung Reise abgesagt, Prima Dinner
Sundowner-Bootsfahrt, Sekt und Snacks, Krokodile, neue Vögel,
Grenze zu Angola, „offene“ Grenze für Angolaner zum Einkaufen und Schulbesuch in Namibia
Tag # 71
Datum 17.04.21 Samstag
Wetter warm und trocken
Ort Camp Hakusembe River Lodge am Okavango
ungefragt Morgenkaffee auf Terrasse Chalet J
Weiterfahrt nach Onguma Bush Camp, Mittagessen „Cafe Sindona“ in Tsumeb und getankt
Upgrade von Bush Camp zu Tented Camp, da Bush Camp von Filmteam komplett belegt
Sehr schön, Luxus-„Zelt“ mit gekühltem Bett und direkt am Wasserloch, WiFi im Zelt, 10 km Sand-Wasser-Anfahrt von C38, direkt am Etosha-Park, Pool, Abends Lagerfeuer, prima Essen
Tag # 72
Datum 18.04.21 Sonntag
Wetter 32° windig
Ort Camp Hakusembe River Lodge am Okavango
Einfahrt in den Etosha-Park, Weiterfahrt zur King-Nehale-Lodge, sehr modern, sehr neu, sehr design, 40x Chalets jeweils mit eigenem Pool, mitten in Savanne, außerhalb des Parks, nur 3 Gäste
Ralliger Elefantenbulle beim Schlammbaden, Spitzmaulnashorn, Impalas, Springbock,
Blouewildebeest, Oryx, Zebras, Trappen, Sekretärvögel, Roller, Grey chanted hawk, Vögel, Enten
Prima Essen, prima Service, Eigenbau-Schnaps am Lagerfeuer, beide Manager sprechen Deutsch
Tag # 73
Datum 19.04.21 Montag
Wetter 32°, sonnig, windig
Ort Camp King-Nehale-Lodge am nördlichen Rand Etosha
Sehr lange geschlafen, prima Frühstück, wieder zwei deutsche Maskenidioten als Gäste (Maske beim Essen am Einzeltisch)
Kleine Inspektion Auto, Faultiertag
14:00 Uhr Gamedrive in vollbesetztem Wagen (das erste Mal überhaupt) mit alten Südwestern und deutschen Südafrikanern zum lodgeeigenen Wasserloch im Park.
Sehr lange und holprige Anfahrt, aber Luxus-Beobachtungs“Hütte“ mit Kühlschrank, WC und natürlich voll ausgestatteter Vesper-Einrichtung mit Bar, Snacks, Kaffee, usw.
50x Elefanten, Giraffen, Zebras, Warzenschweine, Wasserschildkröten, Nashorn, Oryx, Hartebeest, Blouewildebeest, Vögel,
Abends Dinner-Buffet mit Tanz- und Gesangeinlagen der Mitarbeiter
Tag # 74
Datum 20.04.21 Dienstag
Wetter 33°, sonnig
Ort Camp King-Nehale-Lodge am nördlichen Rand Etosha
Weiterfahrt nach Oshakati Guesthouse, Strecke praktisch Stadt an Stadt
Voll belegt, Essen na ja, Zimmer i.O.
Tag # 75
Datum 21.04.21 Mittwoch
Wetter 28-36°, sonnig
Ort Oshakati Guesthouse
Weiterfahrt nach Epupa-Falls, Omaruru-Camp
180 km Schotterstrecke zum Schluss, viele Viecher und Himbas
Unterwegs verfahren, Stück zurück, Besuch bei King Taapopi’s Homestead, aber geschlossen, gigantischer Stier im Kraal,
Sehr lange Strecke, Teer bis Opuwo, dort letzte Einkaufs- und Tankmöglichkeit
2x Südafrikaner zum Zelten, sonst alleine, sehr schöne Lodge, subtropisch, Schlangensuche im Camp Abends und Morgens durch Edward
Tag # 76
Datum 22.04.21 Donnerstag
Wetter 36°, sonnig, nachts 28°
Ort Epupa-Falls, Omaruru-Camp
Manager = Edward
Guide = Schlitzohr Tom
Auch Anfahrt vom Norden aus möglich
Viel zu wenig Regen im Norden, im Gegensatz zum Süden
Besuch von echtem Himba-Dorf, sehr interessant und ohne viel Kommerz, im Gegensatz zu den „Living Museums“ und „Traditional Villages“. Von den Frauen hergestellte Schmuckstücke usw. günstig, nicht so wie in Kwando. Tom mit Ibuprofen versorgt, großes Schlitzohr, Baugenehmigung vom Häuptling erteilt
Nachmittags Einkauf in Dorfladen für Himbas, Abends Sundowner auf Hügel, Himba-Eigentümer baut dort oben aufwendigen, authentischen Campingplatz
Abends Dinner ausnahmsweise mit halben Portionen
- Netzhautstörung, nächster Arzt 900 km, also abwarten
Tag # 77
Datum 23.04.21 Freitag
Wetter 36°, sonnig, nachts 28°
Ort Epupa-Falls, Omaruru-Camp
Oberhäuptling der Himbas vom Rentenempfang in Epupa zum Himba-Dorf mitgenommen,
jedes Mal hoheitlicher Gruß aus dem Auto wenn einer seiner Stammesangehörigen in Sicht kam.
Geschenke übergeben, dann Scenic-Drive 90 km Richtung Norden (D3700?), schöne Landschaft, viele sehr steile Auf- und Abfahrten, Rivierdurchquerungen mit Allrad, Track „Epupa01“,
Tented Camp ca. 25 km nördlich Epupa
Rest Faultag, Schweizer Jung-Camper
Batterien Ohren getauscht
Tag # 78
Datum 24.04.21 Samstag
Wetter 36°, sonnig, nachts 28°
Ort Epupa-Falls, Omaruru-Camp
Weiterfahrt nach Hoanib Valley Camp über Sesfontein
Alles Gravel-, Geröll, und Sandpiste, letzte 60 km übelste Waschbrett- und Tiefsandpiste 2,5 Stunden
Lodge in völliger Einsamkeit im Gebirge, absoluter Luxus, wir die einzigen mit eigenem Auto, normalerweise lassen die Gäste in Sesfontein das Auto stehen und lassen sich abholen.
Ausser uns nur 4x Homo-Gruppe aus New York auf Fly-in-Safari (drei Piloten auch im Camp), Flugpiste aber auch zwei Stunden entfernt
Viele Giraffen
- Nächstes Mal SAT-Telefon mitnehmen
Tag # 79
Datum 25.04.21 Sonntag
Wetter 38°, sonnig, windig, nachts kalt
Ort Hoanib Valley Camp
07:30 bis 12:15 Uhr Morgenfahrt
3x Elefantenfamilien mit Nachwuchs, viele Giraffen mit Nachwuchs, Oryx, Steenbok, Springböcke, Löwin, Vögel
Sundownerfahrt in spitzen Landschaft
Südafrikaner mit Weib aus der Retorte
Telef. Nikola wegen Offroad-Ausflug in Swakop
Tag # 80
Datum 26.04.21 Montag
Wetter 38°, sonnig, windig, nachts kalt
Ort Hoanib Valley Camp
08:00 bis 12:00 Uhr Morgenfahrt Richtung Osten, Talaufwärts
2x die gleiche nervöse Elefantenfamilie mit Bulle, teilweise wir schnell die Flucht ergriffen, Giraffen, Springböcke, einmalige Landschaft, Baboons in Felsenhöhlen
Faultier und Pool
Tag # 81
Datum 27.04.21 Dienstag
Wetter 38°, sonnig, windig, nachts kalt
Ort Hoanib Valley Camp
Weiterfahrt zur Palmwag Lodge, zwei Stunden für die 60 km von Hoanib bis Sesfontein
C43 schöne Schotterstrecke und Landschaft
Springböcke und Strausse
Lodge so lala, Preise Gamedrives und Getränke sehr, sehr hoch ohne entsprechende Gegenleistung, lieblos, ungepflegt
Abfahrt einen Tag früher
Telefon Martin – weiß noch nichts von Auftrag für Okahandjou Trails
Tag # 82
Datum 28.04.21 Mittwoch
Wetter 38-20°, bedeckt
Ort Palmwag-Lodge
Tanken an einzigster Tankstelle, Stunde Wartezeit
Weiterfahrt nach Swakop, lange Kontrolle am Veterinär-Zaun und Wildererkontrolle
Von Bergsig quer zur Küste auf C39 bis Torry Bay, dann C34 (salted Road) entlang der Küste südlich durch Skeleton Park nach Swakop zu Meikes Guesthouse für eine Nacht
Alter Ölbohrturm und diverse Schiffswracks, klasse Strecke
Robbenkolonie am Cape Cross, einzige Gäste, Robben haben alles belegt inkl. Beobachtungssteg und Parkplatz, Annäherung bis auf 2m möglich, dann werden Zähne gezeigt, Gestank und Lärm
Essen in Altstadt
Tag # 83
Datum 29.04.21 Donnerstag
Wetter 32°, Ostwind, sonnig,
Ort Swakopmund Meikes Guesthouse
Krokodilzähne bei Salomon‘s zur Herstellug von Schmuckstücken abgegeben
Weiterfahrt nach Ozondjou Trails Camp über M76 zu Martin, Monalisa, Jackson und Moses (Chef)
Wieder Essen im Kaktus-Cafe in Uis, Verkaufsstände an der Piste teilweise wieder besetzt
Chris nicht mehr bei ERHA, ob er wohl unsere Spende überhaupt weitergegeben hat?
Herzliche Begrüßung, Sundowner am Feuer. Rivier ist in der Zwischenzeit 3x abgekommen
Tag # 84
Datum 30.04.21 Freitag
Wetter 35°, sonnig,
Ort Ozondjou Trails
08:00 bis 14:00 Uhr Ausflug mit Martin zum Versteinerten Wald mit externer Führung, Scenic-Drive mit Brunch im Flusstal
16:00 Uhr Kaffee und Kuchen
18:30 Uhr Sundowner, prima Platz in den Felsen,
letzter Gamedrive, letzter Sundowner, Letzte Gin-Tonic-Tests und letzte Nacht in Camps und Zelten
Tag # 85
Datum 01.05.21 Samstag Feiertag
Wetter 25°, sonnig,
Ort Ozondjou Trails
Rückfahrt nach Swakop über D1930, 4 Zimmer bei Meike tatsächlich belegt
Kaffee und Kuchen im Cafe Anton, Spaziergang
Abendessen im Italiener neben Cafe Anton
Tag # 86
Datum 02.05.21 Sonntag
Wetter 28°, sonnig,
Ort Swakop, Meikes Guesthouse
Gepäck aufräumen, sortieren, einpacken
Eis essen bei Museum, Spaziergang, abends beim Inder, Wein in der Teekanne und Tasse wegen Alkoholverbot sonntags
Tag # 87
Datum 03.05.21 Montag
Wetter 29°, sonnig,
Ort Swakop, Meikes Guesthouse
Einkaufen, Salomon, Friseur Petra, Bushwackers, Paket Aubrey/Botswana, Buchhandlung (Gutschein Nikola), Getränke, Permits für Welwitscha und Mondlandschaft
Abends beim Thai neben Friseur – nix gut
Tag # 88
Datum 04.05.21 Dienstag Feiertag
Wetter 28°, sonnig, windig
Ort Swakop, Meikes Guesthouse
Aufräumen, einpacken
Besuch Museum Swakopmund, ganz toll
Dann Cafe Anton, Abends Buffet in Lodge-Restaurant bei The Reef, spitze Essen und Atmosphäre
Tag # 89
Datum 05.05.21 Mittwoch
Wetter 28°, sonnig,
Ort Swakop, Meikes Guesthouse
Historischer Ausflug mit unserem Auto in das Swakop-Tal, Welwitscha und Mondlandschaft, 150 km alles Offroad und 4x4. Hagenbeck‘s ehemalige Straussenfarm, usw.
Naturpark muss Teil an Uranmine abtreten, hat Ranger bei Kontrolle der Permits erzählt
Essen in Altstadt mit Nikoka
Endgültiges Packen in nunmehr 4 Gepäckstücke und 2 Handgepäckrucksäcke, gestartet sind wir mit 2 kleinen Taschen und 2 Rucksäcken J
Tag # 90
Datum 06.05.21 Donnerstag
Wetter 15°, bewölkt
Ort Swakop, Meikes Guesthouse
Weiterfahrt nach Windhuk zum Antigen-Test, danach zur Voigtland Lodge Gepäck abgeben, dann zum Flughafen bei Britz Auto abgeben, Lodge-Shuttle zurück zur Lodge.
In vierter Generation im Besitz, zuzüglich weiterer Firmen wie Supermärkte usw.
Besitzerin neben der Kappe, alle drei Tage zum Friseur und Reiten und die Gäste – das sei alles zu viel?
Testergebnis nach Reklamation bekommen und ausdrucken lassen.
Prima Dinner auf Terrasse mit Gasheizung, Lunchpaket als Frühstück und Vesper im Flughafen
Tag # 91
Datum 07.05.21 Freitag
Wetter 29°, sonnig,
Ort Voigtland Lodge zwischen Windhuk und Flughafen
05:45 Uhr Abfahrt mit Lodge-Shuttle zum Flughafen, Abfertigung ruck-zuck, merkwürdige Sicherheitskontrollen, offizieller Schreihals der ständig die Maßnahmen in Deutschland verkündet, Flugzeug ziemlich voll, kein Abstand zwischen den Sitzen, Essen wie immer bei Eurowings L
Abfertigung in Frankfurt unverschämt (Bestrafung der Republikflüchtlinge), extra Schikanen für die Reisenden, für drei Flugzeuge nur zwei Schalter der Bundespolizei geöffnet, Riesenwarteschlange, km-lange Wege zwischen Flugzeug, Bundespolizei, Gepäckausgabe und Zoll – so ein Zufall!
Leihwagen Passat, 298 km bis Moosburg, viel Verkehr trotz Ausgangssperre (außer in MoosburgJ), Ankunft gegen Mitternacht
Samstag Gepäck ausgeladen und angefangen aufzuräumen.
Karin und Annika bringen das Mietauto nach Biberach.
5 Tage Quarantäne, dann Schnelltest im Getränkemarkt.
(paar Tage später wird die Quarantänepflicht aufgehoben)
Volker H.