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Camp Doros

Camp in Namibia, Damaraland

Blick auf Camp Doros in Namibia | Abendsonne Afrika Picture Title
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Das Camp Doros liegt in der Doros Joint Management Area, einem 19.000 Hektar großen Konzessionsgebiet im Herzen des Damaralandes. Die Landschaft ist von einer Mischung aus weiten Hügellandschaften mit ausgefallen Felsformationen bis hin zu feinsandigen Dünen geprägt. Es bietet einige der schönsten Ausblicke im Damaraland. Da die Konzession über eine Reihe natürlicher Quellen verfügt, die das ganze Jahr über Wasser für die wüstenangepasste Tierwelt liefern, ist das Gebiet die Heimat der seltenen Wüstenelefanten. Auch Kudus, Giraffen, Springböcke, Oryxantilopen, Bergzebras, Klippspringer und Raubtiere wie Geparden, Leoparden, Tüpfel- und Braunhyänen sind hier zuhause. Seltene Pflanzenarten versuchen in dieser rauen Landschaft zu überleben. Das Camp setzt sich auch in Zusammenarbeit mit "Save the Rhino Trust für den Schutz und Erhalt der seltenen Spitzmaulnashörner ein. Mit etwas Glück sieht man auf

den Wildbeobachtungsfahrten auch Leoparden, Geparde oder Hyänen.

Camp Doros ist ganz bewusst klein und intim gehalten, um seinen Gästen einen unvergesslichen Aufenthalt zu bieten. Ein bietet wirklich ein nachhaltiges „Zurück zur Natur“-Erlebnis, das den Gästen ermöglicht, die Essenz des Damaralandes zu berühren, zu fühlen, zu riechen und zu erleben.

Der Hauptbereich des Camps besteht aus Zeltstoff und ist nach vorne hin komplett offen gehalten, sodass man einen fantastischen Blick in die weite Umgebung genießen kann. Die Inneneinrichtung ist modern-afrikanisch in hellen und erdigen Tönen gehalten. Der edle Fußboden in Betonoptik und ausgewählte Dekoration tragen ihr Übriges zum Wohlfühlambiente bei. Es gibt einen gemütlichen Essbereich, sowie eine Bar und eine einladende Lounge mit freistehendem Kamin. Bei gutem Wetter wird das Essen gerne auch unter dem freien Sternenhimmel serviert. Geht man einige Schritte gelangt man in die Open-Air Lounge und zur benachbarten Feuerstelle, an der Sie den Tag gemütlich ausklingen lassen können. Etwas abseits gibt es einen kleinen Plungepool mit Sonnendeck, der an heißen Tagen zur Erfrischung einlädt.

Der Fokus, der vom Camp angebotenen Aktivitäten, liegt auf der Tier- und Pflanzenwelt, die sich an diese Wüstenregion angepasst hat. Neben den für die trockene Region bekannten und hier lebenden Wüstenelefanten, kann man auf spannenden Wildbeobachtungs- und Naturfahrtenfahrten mit etwas Glück sogar Geparden und Leoparden sichten. Die Gäste können zusammen mit den Guides auch Naturwanderungen unternehmen und dabei viel Wissenswertes über die Region erfahren. Ein Höhepunkt ist sicherlich auch das spannende Nashorn-Tracking mit hervorragend ausgebildeten Guides.

Den Gästen stehen sechs schattige Gästezelte im Merustil (eines davon ist eine Familieneinheit) zur Verfügung. Die Zelte wurden auf erhöhten Plattformen errichtet und verfügen über zwei Einzelbetten oder ein Doppelbett, ausreichend Staumöglichkeiten, einen Ventilator sowie Solarenergie für Beleuchtung und Aufladung von elektronischem Equipment. Im angerenzenden open-air Badezimmer gibt es Wasseranschlüsse sowie Warmwasserduschen und Toiletten mit Wasserspülung. Auf der eigenen überdachten Terrasse laden bequeme Sitzmöglichkeit zum Verweilen ein.

Das Camp heißt Kinder ab sechs Jahren herzlich willkommen und bietet dann auch kinderfreundliche Aktivitäten, sowie liebevoll zubereitete Kindergerichte an.

Das Camp kann sowohl im Zuge einer Flugsafari, als auch bei einer Selbstfahrerreise in den Reiseverlauf mit eingebaut werden. In beiden Fällen werden die Gäste am Onduli Airstrip & Lounge empfangen und anschließend mit einer ca. 75-minütigen Naturfahrt zum Camp gefahren.

Details

Unterkunft

6 Meruzelte (darunter eine Familieneinheit) mit en-suite Badezimmer mit Dusche, Veranda, Ventilator


Verpflegung

Übernachtung mit Vollpension


Ausstattung

Restaurant, Lounge und Bar, Feuerstelle, Pool, Aussichtsdeck


Aktivitäten

Wildbeobachtungsfahrten, Naturwanderungen, Nashorn-Tracking, Wüstenelefanten-Tracking, Besuch des UNESCO Weltkulturerbes von Twyfelfontein