Tarangire National Park
Tansania
Der Tarangire Nationalpark in Tansania hat seinen Namen vom gleichnamigen Fluss, der im Hochland entspringt und sich durch den 2.800 km² großen Nationalpark windet. Der Fluss zieht als Hauptwasserquelle der Region vor allem in der Trockenzeit viele Tiere an.
Große Büffelherden, Kudus und auch die seltenen Oryx-Antilopen kommen zum Trinken, manchmal sogar vom Lake Natron aus Kenia. In den Bäumen sind häufig Leoparden zu beobachten. Durstige Elefanten graben manchmal selbst nach den Quellen unterhalb des Flussbettes. Elefantenherden von 300 Tieren und mehr sind während der Trockenzeit ab ca. Mitte Juli keine Seltenheit und geben zusammen mit der wunderschönen Landschaft hervorragende Fotomotive. Besonders oft sind sie in den ausgedehnten Feuchtgebieten von Silale, Lamakau und Gursi im zentralen Teil des Tarangire Nationalpark in Tansania zu finden, die die Tiere wie ein hellgrünes Meer zu umgeben scheinen. Der 1970 gegründete Tarangire Nationalpark macht mit seinen über 500 Vogelarten auch jeden Hobby-Ornithologen glücklich. Kennzeichnend für den Tarangire Nationalpark sind die weit verbreiteten Baobab-Bäume, die eine traumhafte, typisch afrikanische Kulisse formen. Besonders in der zweiten Jahreshälfte lockt der Tarangire Nationalpark in Tansania seine Besucher mit einer hohen Tierdichte. Von Arusha aus ist er leicht mit dem Fahrzeug in gut 2 Stunden zu erreichen. Viele der Camps und Lodges sind in und um den nördlichen Teil des Tarangire Nationalparks angesiedelt, wo das Gros der Tierbeobachtungen stattfindet, doch auch die wenigen hochwertigen Camps im zentralen bis südlichen Bereich lohnen einen Besuch. Denn Sie bieten Ungestörtheit bei den Beobachtungen und erlauben mittels spezieller Lizenzen teilweise auch Buschwanderungen.
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