Mosambik – ein Land voller...
...freundlicher, lächelnder Menschen, einzigartiger Naturschönheiten und unvergesslicher Erlebnisse. So haben wir Mosambik kennen und lieben gelernt.
Nach einem tollen Aufenthalt in den Lodges Leopard Hills und Djuma Vuyatela im berühmten Sabi Sand Wildschutzgebiet in Südafrika, mit ersten Safaris und der Erinnerung daran, wie erstklassig Südafrikas Unterkünfte und vor allem die Küche sind, und mit wie viel körperlichem Mehrgewicht wir dadurch wohl von unserer Reise zurückkehren werden, gelangen wir zur Grenze nach Mosambik.
Der Grenzübertritt bei Komatiepoort, dem geschäftigsten Grenzübergang zwischen Südafrika und Mosambik, ist schon etwas chaotisch und unser erster Stopp in Maputo verpasst uns ebenfalls einen Kulturschock. Beides sind definitiv keine Orte, an denen man unbedingt gewesen sein muss, und dennoch sind sie interessant, im Nachhinein betrachtet. Natürlich tappen wir in typische Touristenfallen, über die wir aber später schmunzeln können und die eine solche Reise letztendlich nur bereichern.
In Maputo wohnen wir im sehr schönen, neu renovierten Hotel Cardoso im Stadtteil Polana und mit wunderbarem Blick auf die Hafeneinfahrt und die Stadt. Besonders am Abend, wenn die Sonne über den Häusern untergeht und die Lichter der Stadt erstrahlen, ist die Atmosphäre wunderbar. Die Terrasse des neuen Restaurants, welches übrigens hervorragende Küche serviert, ist genau der richtige Ort, um einen erlebnisreichen Tag ausklingen zu lassen.